neverbackdown954
03-19-2014, 12:03
Der Krieg gegen die Faschisten war zu Ende. Die sowjetischen Soldaten fuhren in ihre Heimat zurück. Durch die Straßen Berlins fuhren Autos, Panzer. Deutsche Frauen, Kinder, alte Menschen standen auf den die Straßen und sahen auf die sowjetischen Soldaten. Plötzlich sahen alle…ein Kamel! Es ging stolz mit den Soldaten zusammen. An der Brust des Tieres sahen die Menschen ein Plakat. Da stand: “Ich bin den Kampfweg von der Wolga bis Berlin gegagen und gehe jetzt nach Hause zurück. Das war interessant! Ein Soldat führte das Tier. Ich fragte den Soldaten: “Was machte das Kamel bei euch?”. Der Soldat antwortete: “Es brachte uns Munition und arbeitete sehr gut, besser als ein Pferd. “Und wo haben Sie das Tier gefunden?” fragte ich weiter. “In einem Dorf an der Wolga. Es was allein und kam selbst zu uns.”Auf Wieder sehen Kamel! Du kannst stolz deinen Kopf tragen. “Bald sind wir schon in der Waldschule”, sagte mein Freund, nur noch zehn Minuten…Aber was ist das? HÖrst du? Ich blieb stehen und hörte das Geheul der Wöllfe. Und von der anderen Seite kam die Antwort…Und plötzlich stürzte auf mich ein großer grauer Körperein Wolf! Aber in die sem Moment sah ich eine Frau. Sie hielt den Wolf an der Leine. “Guten Abend!”sagte sie herzlich. “Ich habe. Ihr Telegramm bekommen. Darum sind wir da: Bagir und ich.” “Hat er geheult?”fragte ich. “Ja,er, Bagir. Mein Liebling und Kinostar. Er spielte in zehn Filmen”, antwortete Frau Koorf stolz. Und sie erzählte mir von Bagir und seinen Rollen in diesen Filmen. Der Wolf ging ruhig vor uns. Da ist schon die Tierschule. Die Tier lehrer zeigten mir ihre, Schüler”und erzählten von ihrer Arbeit. Die Tiere spielen in den Filmen nicht in Käfigen, sondern im Freien. Darum darf das Tier nicht böse sein, und der Tierlehrer sehlägt das Tier nie. Man dressiert Wölte von Klein auf. Zuerst sind die Kleinen Wölfe böse und wollen dem Menschen nicht gehorchen. Dann setzt man zu ihnen in den Käfig kleine dressierte Hunde. Der Tierlehrer kommt jeden Tag in den Käfig, und die Hündehen sind dann sehr froh! Bald sind auch die kleinen Wölfe und der Tierlehrer Freunde. Das Gespräch mit den Tierlehrern war sehr interessant, und ich ging sehr spät schlafen. Am nächsten Morgen sah ich mit Interesse, wie die Tiere lernen. Da ist ein Luchs eine große, böse Waldkatze. Hier ist er aber ganz zahm. Er springt auf die Schulter seines Tierlehrers, dann spielt er mit ihm Fußball. Und dort lernt unser bekannter Bagir. Er macht alle Aufgaben seiner Lehrerin wie ein fleißiger Schüler. Plötzlich kommt ein großer schwarzer Rabe geflogen und zieht den Wolf am Schwanz. Bagir sieht den Vogel und will ihn mit seinen starken Zähnen heißen. Aber der Rabe bekommt keine Angst, und…pickt das Tier in die Nase! Bagir ist sehr böse. Er stürzt sich auf den Raben, aber dieser fliegt, ruhig fort. Die Stunde ist zu Ende, Bagir bekommt ein gutes Stück Fleisch. Jetzt bin ich bei den Bären. Mikki und sein tierlehrer spielen eine ganze Scene: der Tierlehrer läuft fort, Mikki stürzt sich auf ihn, der Mensch fällt auf die Erde, noch ein Moment – und der Bär beißt den Menschen! Aber da steht der Tierlehrer auf. Das Spektakel ist zu Ende, lacht er. Ich muß fort. Frau Koort, ein zahmer Star auf ihrer Schulter und zwei Wölfe an der Leine gehen mit mir bis zum Waldrand.Weiter dürfen die Tiere nicht. Singt, Freunde! – sagt Frau Koort zu den Wölfen. Und die grauen Brüder setzen sich in den Schnee und singen. Auf Wiedersehen!